UV-Druck ist für Geschäft und Gewinn gemacht.
Sie finden UV-Druck in vielen Bereichen wie Werbung, Beschilderung, Verpackung und individuellen Produkten. Unternehmen in diesen Bereichen können gute Gewinne erzielen, indem sie maßgeschneiderte und Kleinserien-Produkte anbieten.
Früher waren UV-Drucker teuer und schwer zu warten. Nur große Unternehmen und Fabriken konnten sich deren Einsatz leisten.
Aber jetzt hat sich die Lage geändert. UV-Drucker sind kleiner, günstiger und einfacher zu bedienen. Das bedeutet, dass auch kleine Unternehmen Zugang zu dieser Technologie haben und echtes Gewinnpotenzial erschließen können.
Natürlich kommt der Erfolg nicht von selbst. Sie brauchen immer noch einen einfachen Plan, etwas Lernbereitschaft und die richtigen Werkzeuge, um zu beginnen. Genau deshalb haben wir diesen Leitfaden erstellt.

Schritt 1: Beginnen Sie mit einer klaren Nische
Bevor Sie Ausrüstung kaufen, definieren Sie, was Sie verkaufen möchten und an wen Sie verkaufen.
Die Eingrenzung Ihrer Nische gibt Ihrem Unternehmen Fokus und erleichtert es, Kunden anzuziehen.
Sie könnten sich beispielsweise auf individuelle Acrylschilder für Hochzeiten, UV-bedruckte Thermobecher für kleine Marken oder Handyhüllen für Tierliebhaber spezialisieren. Es hilft, Trends auf Etsy, Instagram oder TikTok zu beobachten, um zu sehen, was Menschen bereits kaufen.
Das Ziel ist nicht, für jeden alles zu sein. Es geht darum, ein bestimmtes Publikum zu finden, zu verstehen, was ihm wichtig ist, und etwas anzubieten, das sich von dem unterscheidet – oder besser ist – als das, was bereits auf dem Markt ist.
Schritt 2: Erstellen Sie einen praktischen Geschäftsplan
Ein UV-Druckunternehmen kann klein anfangen, braucht aber dennoch einen Plan.
Überlegen Sie, welche Produkte Sie zuerst auf den Markt bringen möchten, wie viel Sie investieren können und wo Sie verkaufen möchten. Sie brauchen keine formellen Tabellen, aber Sie sollten einige Schlüsselfragen beantworten:
- Wie werden Sie Ihre Arbeit bepreisen?
- Wie viel kosten Ihre Materialien?
- Wie hoch ist Ihr monatliches Budget für Tinte und Rohlinge?
- Werden Sie über Etsy, einen lokalen Markt oder Ihre eigene Website verkaufen?
Die Kenntnis dieser Grundlagen hilft Ihnen, Zeit und Geld nicht zu verschwenden und realistische Ziele zu setzen. Es hält Sie auch auf Kurs, wenn es hektisch oder kompliziert wird.
Nicht sicher, wo Sie anfangen sollen? Keine Sorge. Wir führen Sie später im Blog durch jeden Schritt, also lesen Sie weiter.

Schritt 3: Wählen Sie einen zuverlässigen UV-Drucker
Wenn Sie ein UV-Druckunternehmen gründen möchten, ist Ihr Drucker das wichtigste Werkzeug.
Für die meisten Heimunternehmen eignet sich am besten ein kompaktes Desktop-Modell. Es spart Platz, benötigt weniger Wartung und kostet weniger als große Industriedrucker.
Suchen Sie nach einem Drucker, der mit weißer Tinte drucken kann. Stellen Sie sicher, dass er auf flachen und gebogenen Oberflächen funktioniert und Extras wie Drehvorrichtungen oder UV-DTF-Druck unterstützt. Diese Funktionen ermöglichen es Ihnen, von Anfang an mehr Produkttypen anzubieten.
Ein gutes Beispiel ist der eufyMake E1, der speziell für Heimkreative und kleine Unternehmen entwickelt wurde. Er druckt in Vollfarbe und Weiß und funktioniert mit vielen Materialien wie Acryl, Glas, Metallen und Leder.
Sie können mit diesem einen Gerät auf zylindrische Gegenstände wie Flaschen und Tassen drucken oder individuelle Aufkleber für gekrümmte oder unebene Oberflächen erstellen. Dafür müssen Sie nur das richtige Zubehör hinzufügen. Es ist nicht nötig, zusätzliche Geräte zu kaufen.
Um Probleme zu vermeiden, kaufen Sie Ihren Drucker direkt beim Hersteller oder einem autorisierten Händler. So erhalten Sie von Anfang an ordentlichen Support, Software-Updates und kompatible Tinte.

Schritt 4: Planen Sie Tinte und Verbrauchsmaterialkosten
Nehmen Sie sich vor dem Start Zeit, um die Tintenkosten und den Verbrauch zu verstehen. Sie müssen sich keine Sorgen um das Nachfüllen von Flaschen machen, sollten aber regelmäßige Patronenwechsel einplanen.
Um die Kosten überschaubar zu halten, prüfen Sie, ob der Druckerhersteller Mengenrabatte oder Großhandelsoptionen anbietet. Einige Marken bieten Einsparungen beim Kauf vollständiger Patronensätze, was Ihre Kosten pro Druck senkt.
Tipp: Weiße Tinte geht je nach Designstil tendenziell schneller zur Neige, besonders wenn Sie mehrschichtige oder strukturierte Drucke erstellen.

Schritt 5: Verwenden Sie hochwertige Rohmaterialien
Die Rohmaterialien, auf die Sie drucken, sind genauso wichtig wie Ihr Drucker. Wenn Sie anfangen, wählen Sie flache, beschichtete Oberflächen, da diese einfach zu bedrucken sind und gleichmäßig aushärten.
Kaufen Sie zu Beginn kleine Mengen. Testen Sie Ihre Designs, sehen Sie, was sich verkauft, und bestellen Sie erst dann mehr, wenn Sie wissen, welche Produkte es wert sind, wiederholt zu werden.
Vermeiden Sie No-Name-Rohlinge oder sehr billige Materialien, da diese sich während des Aushärtens verziehen oder Tinte abstoßen könnten.

Schritt 6: Richten Sie die richtige Software ein
Sie benötigen zwei Arten von Software: eine für das Design und eine für den Druck.
-
Design-Software wie Adobe Illustrator, Canva oder CorelDRAW zum Erstellen Ihrer Kunstwerke
-
RIP-Software (Raster Image Processor), die Ihr Design für den Druck vorbereitet und Layout, Ebenen und Tinteneinstellungen steuert
Die meisten Einsteiger-UV-Drucker enthalten kompatible RIP-Software, aber stellen Sie sicher, dass sie reibungslos mit Ihrem Gerät funktioniert, bevor Sie mit der Produktion beginnen.
Schritt 7: Bereiten Sie einen sauberen, einfachen Arbeitsplatz vor
Sie brauchen kein vollständiges Studio, um einen UV-Druck-Betrieb zu führen. Ein sauberer, organisierter Schreibtisch in der Nähe einer Steckdose reicht aus. Halten Sie den Bereich staubfrei und gut belüftet, besonders wenn Sie Drucke in Innenräumen aushärten werden.
Fügen Sie einige kleine Aufbewahrungsboxen oder Regale für Ihre Rohlinge, Werkzeuge und fertigen Artikel hinzu. Ein solcher Grundaufbau ermöglicht es Ihnen, effizient zu arbeiten, ohne überfordert zu werden.
Wie viel kostet es, ein UV-Druckunternehmen zu gründen?
Wenn Sie ein UV-Druckunternehmen gründen möchten, ist es entscheidend, die Kosten klar zu erfassen.
Wir wollten reale Startup-Kosten teilen und haben deshalb mit Emma gesprochen.
Sie ist eine unserer Beta-Testerinnen und betreibt seit über 10 Jahren ihr eigenes erfolgreiches UV-Druckunternehmen.
Sie ist in Großbritannien ansässig, und wir haben ihre Angaben in Euro umgerechnet (Wechselkurs: 1 Britisches Pfund = 1,14 Euro), um die Informationen für unsere deutschen Leser relevanter zu gestalten.

Emmas kleines Unternehmen | Bild: Emma Taylor
UV-Druckerkosten
Ihre wichtigste Entscheidung ist der Drucker selbst. Diese Wahl bestimmt die anfängliche Form und das zukünftige Potenzial Ihres Unternehmens. Es gibt drei Hauptkategorien:
-
Einstiegs-Desktop-Modelle (A4/A3-Größe): 4.560 € - 13.680 €. Ideal, wenn Sie klein anfangen oder erstmal testen möchten.
-
Mittelklasse-Flachbettdrucker: 13.680 € - 34.200 €. Perfekt, wenn Sie mehr Vielseitigkeit benötigen oder die Produktion ausbauen möchten.
-
Industriedrucker: ab 34.200 €, bis zu und über 91.200 €. Diese sind für große Volumen oder kommerzielle Ambitionen gedacht.
Aber das ist noch nicht alles. Sie müssen auch Verbrauchsmaterialien und Zubehör auf Lager haben. Gehen wir zum nächsten Teil über.
Tintenkosten
Betrachten Sie Tinte als Treibstoff für Ihr Unternehmen. Sie benötigen:
-
Ein Anfangsset: 285 € - 912 €.
-
Monatliche Nachfüllungen: 57 € - 285 €, je nachdem, wie viel Sie drucken.
-
Vergessen Sie nicht Reinigung und Wartung, was 91 € - 285 € zu Ihren Anfangsausgaben hinzufügt.
Tinte ist keine einmalige Ausgabe – sie wiederholt sich jeden Monat.
Sicherheit und Arbeitsplatzeinrichtung
Sichere, gesunde Arbeitsplätze sind genauso wichtig wie die Druckqualität.
-
Belüftung (Luftfilter, Abluftgebläse): 285 € - 1.710 € für die richtige Luftqualität.
-
Schutzausrüstung (Masken, Handschuhe, Schutzbrillen): 46 € - 171 € für die persönliche Sicherheit.
Wo Sie arbeiten, verändert auch Ihr Budget. Wenn Sie einen Raum zu Hause nutzen, sparen Sie. Die Miete einer Werkstatt oder eines Studios bedeutet 456 € - 1.710 € pro Monat, sodass Ihre Standortwahl sich auf Ihre laufenden Kosten auswirkt.
Software und Materialien
Sie benötigen Software zur Verwaltung Ihrer Drucke. Manchmal wird RIP-Software mit Ihrem Drucker gebündelt, aber wenn Sie sie separat kaufen müssen, rechnen Sie mit 456 € bis 2.850 €.
Dann gibt es noch Ihren Vorrat an bedruckbaren Materialien: Planen Sie 456 € bis 1.710 € ein, je nachdem, wie viel Vielfalt Sie von Anfang an wünschen.
Zusätzliche Ausrüstung und Verbrauchsmaterialien
Wir sind noch nicht fertig. Sie benötigen auch:
-
Computer und Designprogramme: 912 € - 2.850 €.
-
Verpackungs- und Versandmaterial: 171 € - 456 € zum Start.
-
Wenn Sie online verkaufen möchten, sind Website- oder E-Commerce-Tools entweder kostenlos (Selbstbau) oder kosten bis zu 1.140 € (professionelle Hilfe).
Versteckte und laufende Kosten
Unabhängig von Ihrem Plan passieren Überraschungen. Emma erinnert uns daran, dass es einige Kosten gibt, an die Sie zunächst vielleicht nicht denken, die sich aber schnell summieren:
-
Druckkopfersatz: 456 € bis 1.824 € pro Austausch
-
Bei Reinigungszyklen verschwendete Tinte
-
Reparaturen, Ausfallzeiten und Ersatzteile
-
Schulungs- oder Support-Verträge
-
Marketing und Branding für Ihr Unternehmen
Jeder dieser Teile hängt mit Ihren anfänglichen Entscheidungen zusammen. Sobald Sie diese Kosten erfasst haben, ist es viel einfacher, Ihre nächsten Schritte zu planen und Überraschungen zu vermeiden, während Ihr Unternehmen wächst.
Beispiel-Startup-Szenario für ein kleines Heimunternehmen
Geschätzte Gesamtsumme: 13.680 € - 18.240 € für eine solide, funktionale Heimeinrichtung. Darin enthalten sind Ihre ersten Verbrauchsmaterialien und alles, was Sie zum Starten und Verkaufen von Produkten benötigen.
Wie sollten Sie Ihre Produkte bepreisen?

Bild: Jakub Żerdzicki
Sobald Sie Ihren Betrieb eingerichtet haben, ist die Festlegung Ihrer Preisstrategie entscheidend. Gehen wir das Schritt für Schritt durch.
Verstehen Sie Ihre Kosten
Wir empfehlen, die Kosten für jedes Produkt, das Sie verkaufen, aufzuschlüsseln. Beginnen Sie mit den Grundlagen:
-
Der Rohling (Handyhülle, Metallplatte, Schlüsselanhänger usw.)
-
Wie viel Tinte Sie verwenden werden (kleine Drucke kosten typischerweise 0,11 €-0,57 € für Tinte)
-
Maschinenabschreibung, Wartung und Strom
-
Ihre Zeit (Design, Vorbereitung, Druck, Fertigstellung)
-
Verpackung und Versand
-
Gemeinkosten (Website-Gebühren, Arbeitsplatzkosten)
Nehmen wir zum Beispiel einen kleinen Acryl-Schlüsselanhänger:
-
Roher Schlüsselanhänger: 0,57 €
-
Tinte: 0,23 €
-
Maschine/Wartung: 0,11 €
-
Verpackung: 0,34 €
-
Arbeitszeit (10 Minuten zu 17,10 €/Std.): 2,85 €
Das ergibt insgesamt etwa 4,10 € pro Schlüsselanhänger.
Festlegen Ihrer Gewinnmarge
Was ist mit der Gewinnspanne? Hier ist eine allgemeine Faustregel:
-
Für kleine, kostengünstigere Produkte wie Schlüsselanhänger und Untersetzer streben Sie eine 3- bis 5-fache Marge an
-
Für individualisierte Geschenke der mittleren Preisklasse wählen Sie eine 2- bis 3-fache Marge
-
Hochwertige oder einzigartige Stücke (Kunst, Premium-Geschenke) können höhere Preispunkte basierend auf ihrem wahrgenommenen Wert erzielen
Bei unserem Schlüsselanhänger-Beispiel landen Sie mit einer 3-fachen Marge bei etwa 12,30 € – was Sie auf 12 € oder 13 € im Einzelhandel aufrunden könnten.
Prüfen Sie den Markt und positionieren Sie sich
Recherchieren Sie als Nächstes ähnliche Produkte auf Plattformen wie Etsy und Amazon Handmade. Aber hier ist ein Tipp: Beteiligen Sie sich nicht am Preiskampf nach unten. Konzentrieren Sie sich darauf, wie Sie mit Qualität, Individualisierung oder herausragendem Branding einen Mehrwert schaffen können.
Vergessen Sie nicht Personalisierung und Mengenrabatte
Wenn Sie personalisierte Artikel anbieten, erwägen Sie eine zusätzliche Designgebühr (3,60 € bis 28,50 €, je nach Komplexität) oder erstellen Sie einen Pauschalpreis für Individualisierung.
Haben Sie Großbestellungen? Bieten Sie Rabatte an. Zum Beispiel 10% Rabatt für 25+ Artikel, 20% Rabatt für 100+. Großhandelspreise liegen in der Regel bei der Hälfte Ihres Einzelhandelspreises, aber stellen Sie sicher, dass Sie immer noch Gewinn machen.
Häufige Preisfallen, die zu vermeiden sind
Emma teilt einige hart erlernte Lektionen:
-
Berücksichtigen Sie immer den Wert Ihrer Zeit.
-
Setzen Sie Produktpreise nicht nur auf der Grundlage dessen fest, was Sie selbst bezahlen würden.
-
Vermeiden Sie es, der billigste Anbieter sein zu wollen. Heben Sie sich stattdessen durch Qualität und das ab, was Ihr Unternehmen einzigartig macht.
Wo Sie Ihre Produkte verkaufen können
Online verkaufen
Der einfachste Weg, Ihre Produkte Käufern zu präsentieren, ist der Online-Verkauf.
Etsy ist ein guter Startpunkt, besonders für Geschenk- und personalisierte Artikel. Die Plattform zieht bereits Menschen an, die nach individuellen Waren suchen, und die Einrichtung ist recht unkompliziert.
Andere Plattformen wie Amazon Handmade und Facebook Marketplace können ebenfalls funktionieren. Wenn Sie Zeit haben und langfristig denken, gibt Ihnen der Aufbau Ihrer eigenen Website auf Shopify oder Wix mehr Kontrolle. Sie müssen nicht so viele Plattformgebühren zahlen und können mit dem Sammeln von E-Mails und dem Aufbau einer Marke beginnen.
Social Media funktioniert gut als Verkaufsunterstützung. Kurze Videoclips Ihres Druckers in Aktion, Demos zum Strukturdruck oder Zeitraffer-Produkterstellungen erregen in der Regel Aufmerksamkeit. Selbst einfache Blicke hinter die Kulissen können Ihnen helfen, sich abzuheben und Vertrauen zu gewinnen.
Lokal verkaufen
Der Online-Verkauf ist großartig, um Ihr Geschäft langfristig auszubauen. Aber wenn Sie schnell starten möchten, hilft es, in Ihrer eigenen Region zu beginnen.
Ihre Nachbarschaft, Stadt oder lokale Veranstaltungen sind hervorragende Orte, um Ihre Produkte zu testen und früh echtes Feedback zu erhalten. Beobachten Sie, wie Menschen reagieren, und fragen Sie nach ihrer Meinung.
Lokale Verkäufe vereinfachen auch vieles. Sie müssen sich keine Sorgen um Versandkosten oder Verzögerungen machen. Sie können Bestellungen persönlich übergeben oder Kunden abholen lassen, was schneller Vertrauen aufbaut als Sendungsverfolgungsnummern es je könnten.

Bild: @furkanfdemir
Ein weiterer großer Vorteil des lokalen Verkaufs ist, dass sich Trends schnell ändern, große Unternehmen aber länger brauchen, um aufzuholen.
Wenn zum Beispiel ein cooles Bild aus einer neuen Serie oder einem Film populär wird, benötigen große Fabriken oft mehr Zeit für die Vorbereitung und möchten, dass Sie in großen Mengen bestellen. Bis ihre Produkte ankommen, könnte der Trend vorbei sein.
Aber wenn Sie zu Hause einen UV-Drucker haben, können Sie schnell auf Trends reagieren. Denken Sie aber daran, innerhalb der gesetzlichen Grenzen zu bleiben.
Hier eine Übersicht Ihrer Optionen:
Wie Sie Ihr UV-Druckunternehmen bewerben
Die Bewerbung Ihres UV-Druckunternehmens ist wichtig. Die meisten Verbraucher sind mit UV-Druck noch nicht vertraut. Viele Menschen wissen nicht, wie kreativ und vielseitig er sein kann.
Indem Sie zeigen, was UV-Druck leisten kann, helfen Sie anderen, seinen Wert zu erkennen. Dies hilft Ihnen auch, Kunden anzuziehen, die einzigartige und hochwertige Produkte wünschen.
Präsentieren Sie Ihre Arbeit online
Es gibt noch nicht viele Videos oder Social-Media-Beiträge zum UV-Druck, daher haben Sie eine echte Chance, sich abzuheben. Teilen Sie hochwertige Fotos und kurze Videos auf Instagram, Facebook, TikTok und Pinterest. Verwenden Sie gute Beleuchtung und einfache Hintergründe, um Ihre Drucke hervorzuheben.
Bringen Sie UV-Druck zu Veranstaltungen
Mit einem kompakten UV-Drucker können Sie auf Handwerksmärkten oder in Pop-up-Shops live drucken. Bieten Sie Individualisierung vor Ort an und lassen Sie die Menschen Ihre Produkte sehen und anfassen. Diese direkte Erfahrung ist wirkungsvoll!
Engagieren Sie sich in Communities
Treten Sie Online-Gruppen bei, die sich mit Drucken, Handwerk oder Kleinunternehmen befassen. Teilen Sie Ihr Fachwissen, beantworten Sie Fragen und veröffentlichen Sie Ihre beste Arbeit. Arbeiten Sie mit anderen Kreativen oder lokalen Unternehmen zusammen, um Ihre Reichweite zu erweitern.
Abschließende Gedanken
Ein UV-Druckunternehmen ist eines der wenigen kreativen Nebenprojekte, bei dem Sie mit nur wenigen Werkzeugen, einem kleinen Raum und etwas Versuch und Irrtum starten können. Sie müssen nicht sofort groß einsteigen. Beginnen Sie klug, testen Sie Ihre Ideen und wachsen Sie mit der Zeit.
Mit dem richtigen Drucker wie dem eufyMake E1, einem klaren Plan und etwas Ausdauer könnte Ihr Heimstudio zu einer zuverlässigen Einnahmequelle werden.







